Der Tatung Einstein TC01 – Ein relativ genialer Brite!

Computer mit 8-Bit CPUs waren bis weit in die 1980er Jahre die vorherrschenden Systeme. Seit Mitte der 1970er Jahre gab es mit der MOS 6502 CPU und dem Zilog Z80 günstige 8-Bit Prozessoren, die Computer für den Heimgebrauch endlich erschwinglich machten. Die Nachfrage nach solchen Computern war entsprechend enorm. Das führte dazu, dass immer mehr Unternehmen ebenfalls am Erfolg der Pioniere teilhaben wollten. Dazu zählten unter anderem Atari, Apple, Commodore, Sinclair oder Tandy Radio Shack. Ein anderer Neuling auf dem Computermarkt war die taiwanische Unternehmensgruppe Tatung Inc. Sie entwickelten an ihrem Standort in Großbritannien einen 8-Bit Computer auf Basis des Z80 Mikroprozessors, der in mancherlei Hinsicht anders als die Konkurrenz war und deshalb aus heutiger Sammlersicht ein interessanter Computer ist.

In den 1980ern traten viele Unternehmen neu in den Markt der 8-Bit Mikrocomputer ein. In Europa entstanden vor allem in Großbritannien zu jener Zeit einige heute noch legendäre Computer-Unternehmen. Angetrieben wurde der Hype auf der Insel unter anderem durch das „Computer Literacy Project“ der Regierung in Zusammenarbeit mit der BBC. Durch die landesweite Ausstattung von Schulen mit Computern und der Ausstrahlung von Fernsehsendungen, die den Umgang mit Computern erklärten, stieg entsprechend die Nachfrage nach Home-Computern im privaten Bereich. Sinclair war hier einer der Vorreiter – mit den unschlagbar günstigen Lern- und Homecomputern dieser Ära. Andere Hersteller folgten in höheren Preissegmenten und befriedigten die Nachfrage nach mehr Komfort und Leistung, wie zum Beispiel Acorn, Dragon, Oric oder Amstrad. Die Vielfalt der Rechner zu der Zeit war unüberschaubar und von Kompatibilität untereinander konnte keine Rede sein.

Auftritt: Tatung Inc.

Erst im Jahr 1984, als der Computer-Boom schon längst im Gang war, kam auch das taiwanische Unternehmen Tatung Inc. in Großbritannien mit dem Einstein TC01 auf den Markt. Tatung Inc. ist ein traditionsreiches und auch heute noch weltweit agierendes Elektronik-Unternehmen mit vielen Milliarden Dollar Umsatz. Es wurde bereits 1907 in Taiwan gegründet und unterhält seinen Hauptsitz in Taipeh. In Deutschland hat der Markenname Tatung keinen besonders großen Bekanntheitsgrad erlangt. Aber weltweit war das asiatische Unternehmen durch Fernseher, Videorekorder und elektrische Haushaltsgeräte durchaus relevant.

In den 1980er Jahren unterhielt Tatung in Großbritannien mehrere Niederlassungen, im englischen Bradford war das Entwicklungslabor beheimatet. Hier wurde der Einstein entwickelt und in Bridgnorth und Telford hergestellt. Die Markteinführung im Vereinigten Königreich erfolgte schließlich im Sommer 1984 mit einem Einstiegspreis von £ 499 inklusive einem Diskettenlaufwerk – 5.000 Exemplare wurden ebenfalls nach Taipeh exportiert. Nur ein Nachfolger-Modell wurde noch entwickelt und 1985 veröffentlicht, nämlich der Tatung Einstein 256. Danach konzentrierte sich das Unternehmen auf IBM kompatible PCs. 1989 wurde schließlich eine deutsche Niederlassung gegründet und dabei eine Reihe von Multi-User fähigen PC AT der 286er und 386er Klasse für den Einsatz mit Unix, Xenix oder OS/2 vorgestellt. Tatung produzierte noch bis ca. 1997 PCs und Laptops, darunter vorübergehend auch Mac-Clones mit PowerPC Prozessor.

Äußerlichkeiten

Größenvergleich mit Apple //e, BBC Micro und ZX Spectrum.

Konzipiert für den eher professionelleren Einsatz, bringt der Einstein TC01 üppige Ausmaße mit sich: Die Grundfläche beträgt 43,5 × 51,5 cm und übertrifft damit den Apple ][ nochmal um ein ganzes Stück. Das Gehäuse ist jedoch so konstruiert, dass ein 14“ Monitor auf dem hinteren Teil des Gehäuses Platz findet. Bei näherer Betrachtung finden sich immer wieder Anlehnungen an andere bekannte Computer der Zeit. So stechen sofort die farblich abgesetzten, grauen Funktionstasten ins Auge, die stark an den BBC Micro erinnern – die Zählung beginnt ebenfalls bei „f0“. Die Tastatur ermöglicht mit ihren 48 alphanumerischen Tasten (zusätzlich 8 Funktionstasten und 11 Control-Tasten) ein flüssiges Schreiben. Die Tasten sind sehr robust und haben ein Schreibmaschinen-ähnliches Layout. Leider ist die Umschalttaste etwas zu klein geraten. Die Zeichenwiederholung kann in der Geschwindigkeit und Verzögerung programmiert werden.

Linkes 3″ Diskettenlaufwerk.

Ein ziemlich auffälliges Highlight sind die zwei 3 Zoll Diskettenlaufwerke am Western Digital WD1770 Floppy-Controller mit einer Kapazität von 400 KByte formatiert (200 KByte mit 40 Tracks pro Seite). Die 5,25 Zoll Laufwerke hatten zur der Zeit zwar noch eine größere Verbreitung, aber langsam kamen auch neue, kompaktere Floppy-Formate auf den Markt. Aus welcher Richtung sich ein Standard entwickeln würde (3 Zoll oder 3,5 Zoll), war damals noch nicht ausgemacht. Am Ende konnte sich das 3 Zoll Format nicht durchsetzen und wurde nur vereinzelt von Computerherstellern verwendet. Heutzutage sind 3 Zoll Disketten nur noch schwer zu bekommen und die Laufwerke brauchen oft auch Zuwendung. Sammler von Schneider und Amstrad CPC Systeme können zum Beispiel ein Lied davon singen, wie gern sich Antriebsriemen der 3 Zoll Diskettenlaufwerke auflösen. Einstein-User bleiben davon verschont, denn hier sind sehr zuverlässige Modelle mit Direktantrieb verbaut. Den TC01 gab es sowohl mit einem als auch mit zwei internen 3 Zoll Diskettenlaufwerken in der Grundausstattung. Zusätzlich lassen sich am rückseitigen 34-poligen „External Disk“ Anschluss weitere MFM Diskettenlaufwerke anschließen.

Auch bei den Anschlussmöglichkeiten leistet sich der Einstein kaum Schwächen. Neben dem Connector für externe Diskettenlaufwerke befindet sich das sogenannte „Tatung Pipe“ Interface, worüber der 8-Bit-Daten-Bus des Z80A direkt adressiert werden kann. Das ähnelt vom Konzept dem Tube-Interface des Acorn BBC Micro, ist aber nicht dazu kompatibel. Weiterhin befinden sich ein User-Port und ein Centronics Drucker-Anschluss an der Rückseite. Der 6-polige runde Monitoranschluss ist Pin-kompatibel mit dem des BBC Micro und kann intern zwischen YUV und RGB per Jumper umgestellt werden.

Seitlich am Gehäuse befinden sich weiterhin der TV-Anschluss und runde DIN Anschlüsse für RS232-C (Full-Duplex) und zwei analog-zu-digital Ports (z.B. für Joysticks). Die Lautstärke des internen Lautsprechers kann seitlich über einen Drehknopf verstellt werden. Dem Einstein fehlt jedoch ein Cartridge-Slot und ein Kassettenlaufwerk lässt sich auch nicht anschließen.

Die inneren Werte

Die Spezifikationen ähneln oft dem MSX-Standard, der Computer ist jedoch nicht dazu kompatibel: Der 8-bit Prozessor, ein Zilog Z80A, ist mit 4 MHz getaktet. Er besitzt für die Zeit übliche 64 KByte RAM und 8 KByte ROM (aufrüstbar auf 32 KByte). Zusätzlich gibt es 16 KByte Video-RAM für eine Auflösung von bis zu 256×192 Pixel mit 16 Farben und Unterstützung von bis zu 32 Sprites. Als Video Display Controller ist ein TMS9918 von Texas Instruments verbaut, der ebenfalls im TI-99/4 (nicht a), etlichen Spielkonsolen und MSX-Computern zum Einsatz kommt. Den Sound produziert ein 3-stimmiger General Instruments AY-3-8910 Soundchip, der ebenfalls in vielen Arkade-Spielen, Spielkonsolen (beispielsweise der Vectrex), im Amstrad CPC, Oric-1 und Colour Genie zum Einsatz kommt.

Innenansicht

MOS/Xtal DOS

XtalDOS 1.31

Tatung bewirbt den Einstein als „Clean Machine“. Dies soll verdeutlichen, dass nach dem Einschalten lediglich ein sogenanntes Machine-Operating-System (MOS) aus dem ROM geladen wird, falls keine Diskette eingelegt ist. Hier ist es nur möglich, sich per Maschinensprache mit dem Computer auszutauschen, ähnlich den Sharp MZ Modellen. Diese Methode bietet gleichzeitig die Möglichkeit (oder Notwendigkeit – je nachdem wie man es sieht), einen beliebigen Interpreter von Diskette nachzuladen. Für den Einstein sind eine ganze Reihe von alternativen Computersprachen verfügbar: Neben dem eigenen Xtal BASIC, gibt es BBC BASIC, C++, COBOL, Forth, Pascal, Prolog, PL/1, Lisp, DR Logo und viele andere.

Weil der Einstein überwiegend für den Büroeinsatz gedacht war, gehört auch ein CP/M kompatibles DOS zum Lieferumfang. Es wird automatisch von Diskettenlaufwerk 0 nach dem Einschalten gestartet. Xtal DOS (gesprochen ‘Crystal DOS’, entwickelt von Crystal Computers in Torquay) ist teilweise etwas komfortabler als CP/M 2.2 und zu den damals beliebten und verbreiteten Anwendungsprogrammen kompatibel. So wurde der TC01 seinerzeit auch als Business-Bundle mit Wordstar, 80 Zeichen Erweiterung und Grünmonitor für £ 900,00 angeboten.

Xtal BASIC

Tatung liefert mit Xtal BASIC seinen eigenen BASIC Interpreter auf 3 Zoll Diskette mit. Er wurde in Computer-Magazinen häufig mit der Leistungsfähigkeit von GW-BASIC verglichen. Xtal BASIC beinhaltet dabei auch einige, an den Einstein angepasste, Befehlserweiterungen. So kann zwischen verschiedenen Grafikmodi umgeschaltet werden und es existieren beispielsweise separate Grafik- und Soundbefehle wie DRAW, ELLIPSE, FILL, MUSIC – um nur einige zu nennen. Mit Xtal BASIC ist es möglich, bis zu 42 benutzerdefinierte Zeichen (Shapes) zu entwerfen, die sich über freie ASCII-Codes angesprechen lassen. Genauso sind Sprites mit dem SPRITE Befehl auf bis zu 32 Ebenen (planes) zu erzeugen. Eine Besonderheit kennt der BASIC Dialekt dabei noch: Mit dem MAG Befehl (magnification) lassen sich Sprites einfach von 8×8 auf 16×16 Pixel vergrößern. Genauso lassen sich vier 8×8 Pixel große Sprites zu einem großen Sprite verknüpfen.

Game Machine

Der Einstein ist aber nicht nur für langweilige Büroarbeit zu gebrauchen. Aufgrund der Nähe zu anderen technisch verwandten Computern war der Tatung gerade bei Spiele-Entwicklern als Cross-Development Plattform ziemlich beliebt. So verwendeten bekannte Spiele Label, wie Imagine, Ocean oder Elite Systems Ltd. (unter anderem bekannt für das Spiel „Paperboy“) den Einstein TC01, um Spiele für Sinclair ZX Spectrum, Amstrad CPC oder C64 zu entwickeln. Für die Entwickler war der Computer wegen seiner Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und der guten Tastatur oft die bevorzugte Wahl. Zum Testen der Programmstände wurde der Code dann direkt per Kabelverbindung an das Zielgerät geschickt und dort ausgeführt. Die Entwicklungsgeschwindigkeit konnte damit deutlich erhöht werden und so entstanden Spiele Klassiker wie „Ghost’n Goblins“ und „Ghouls’n Ghosts“ auf dem Einstein.

Für den Computer gab es auch eine „Speculator“ genannte Hardware-Erweiterung, die an das Pipe-Interface angeschlossen wird und einen Sinclair ZX Spectrum emulieren kann. Es handelt sich dabei um eine kleine weiße Box, die ursprünglich für knapp £ 50,00 erhältlich war und eine 3,5 mm Klinken-Buchse für den Anschluss eines Kassettenrekorders enthält. Über den Kassettenrekorder können dann Spiele des ZX Spectrum in den Einstein geladen werden. Allerdings braucht es dazu kleine Anpassungen am Programm Code der Spiele. Der „Speculator“ bringt bereits eine Diskette mit Anpassungen für 20 Spiele mit, die als Loader vor dem eigentlichen Spiel in den Speicher geladen werden. Nachdem die Spiele einmalig von Tape geladen wurden, können sie auf 3 Zoll Disketten abgespeichert werden. Die Box enthält außerdem einen kleinen Sound-Chip, der den Sound der Spectrum Spiele emuliert. Das beiliegende „The Speculator Book“ erklärt genau, wie der Speculator funktioniert und wie der Maschinencode für weitere Spiele selbst angepasst werden kann.

Laut der Website http://www.tatungeinstein.co.uk wurden 136 Spiele für den Einstein veröffentlicht. Darunter sind Klassiker, die es auch für andere Computer gab. Es zählen so bekannte Titel wie Chuckie Egg, Jet Set Willie, Maniac Miner, Zork oder Lazy Jones von David Whittaker dazu. Sein Stardust Soundtrack wurde weltbekannt durch die Coverversion Kernkraft 400 von Zombie Nations. Sogar „Elite“, der absolute Spiele-Klassiker des BBC Micro und das erste Open-World-Game der Video-Spiele-Geschichte, wurde auf den Einstein portiert. Es macht durch die hohe Taktfrequenz der Z80 CPU und dem separaten Video-Speicher durchaus eine gute Figur.

Reparatur

Der Computer des Autors hatte anfangs einen schweren Start, da er leider defekt war. Durch die Unterstützung von Vereinsmitgliedern konnte er jedoch wieder zum Leben erweckt werden. Die Fehlerdiagnose gestaltete sich allerdings schwierig, weil gleich mehrere Probleme vorhanden waren: Defekte CPU, defekter Sound-Keyboard-Chip (AY-3-8910) und zerstörte Leiterbahnen. Deswegen brauchte es Teamwork und schwere Geschütze (Logicanalyzer), um dem „kleinen Einstein“ wieder Leben einzuhauchen. Die Erfolgsgeschichte kann gern im Vereinsforum nachgelesen werden.

Fazit

Tatung Einstein Benutzerhandbuch und Magazine

Der Tatung Einstein TC01 ist ein robuster 8-Bit Computer mit einigen technischen Highlights, die man bei anderen Computern aus der Zeit vermisst. Der Ansatz des Herstellers den Computer im Büroeinsatz zu platzieren ist deutlich zu erkennen. Durch die CP/M Kompatibilität konnten die verbreitetsten Büro-Programme der 1980er Jahre ausgeführt werden. Trotzdem muss auf den Spaßfaktor nicht verzichtet werden, da er alles mitbringt, was auch Homecomputer dieser Zeit zu bieten hatten. Die 3 Zoll Diskettenlaufwerke sind eher ungewöhnlich, aber gerade beim Einstein sehr robust und zuverlässig. Im deutschsprachigen Raum ist der Computer jedoch noch seltener anzutreffen als in Großbritannien. Dort tauchen manchmal Geräte bei eBay auf, die dann preislich bei etwa £ 300,00 liegen. Die Sammlergemeinde ist allerdings auch nicht besonders groß und deshalb ist eine größere Wertsteigerung wohl eher nicht zu erwarten. Wird technische Hilfe benötigt, dann landet man schnell in englischen Foren, die aber teilweise nur wenig frequentiert werden. Schade eigentlich, denn mit seinen technischen Möglichkeiten hätte der Computer sicher mehr Aufmerksamkeit verdient. Eine gute Anlaufstelle für Einstein Fans ist die Website http://www.tatungeinstein.co.uk. Dort gibt es immer wieder mal aktuelle Infos, viel Software, Spiele Images, Dokumentationen und Magazine zum „Einy“.

Warum Tatung mit dem Computer scheiterte, ist letztlich schwer zu sagen. Ein Problem war sicher die große Konkurrenz von 8-Bit Homecomputern zu der Zeit, die meist günstiger waren und deren Hersteller sich bereits einen Namen gemacht hatten. Da tat sich ein neuer Hersteller enorm schwer, den Rückstand aufzuholen. Von der Leistung könnte man den Einstein wohl am besten mit dem BBC Micro von Acorn oder dem Apple ][ vergleichen. Wer damals die Wahl hatte, der entschied sich aber oft für die Alternativen, weil sie bereits eine viel größere Verbreitung und somit eine größere Softwareauswahl hatten. Und schließlich trat auch noch „Big Blue“ mit dem IBM PC in den Markt ein.

Aus heutiger Sicht ist der Tatung Einstein TC01 aber gerade wegen seiner geringen Verbreitung ein interessantes Gerät. Handbücher und Magazine gibt es im Internet als PDFs. Spiele- bzw. Software-Images können ebenfalls heruntergeladen und leicht mit dem Gotek Floppy-Emulator auf dem Einstein ausgeführt werden.

Veröffentlichung



Mein Artikel wurde ebenfalls im Retro Computer Magazin LOAD Ausgabe 11 / 2025 des Vereins zum Erhalt klassischer Computer (VzEkC) im Juni 2025 veröffentlicht.
Er unterliegt damit der Creative Commons Licence (CC-BY-NC-SA)

Links

https://en.wikipedia.org/wiki/Tatung_Company

https://www.computerwoche.de/article/2767973/multiuser-faehige-286-und-386-ats-aus-taiwan-tatung-draengt-auf-den-deutschen-pc-markt.html

https://de.wikipedia.org/wiki/MSX

https://en.wikipedia.org/wiki/TMS9918

https://www.elite-systems.co.uk

https://mikesretrotech.co.uk/userfiles/tatung%20einstein/development/Cross%20Platform%20Tools%20-%20Tatung%20Einstein_files/translate_p.html

http://www.tatungeinstein.co.uk/front/specgames.htm

https://www.heise.de/hintergrund/Zahlen-bitte-Universum-in-2048-Planetensystemen-Das-Weltraumspiel-Elite-9949690.html

http://www.tatungeinstein.co.uk

https://forum.classic-computing.de/forum/index.php?thread/30711-tatung-einstein-tc01-reparatur-thread

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